Ob denn die Politik auch Einblick bekommen könnte in das
zwischen Stadtverwaltung und DOC-Investor McArthurGlen vereinbarte Lasten- bzw.
Pflichtenheft zum städtebaulichen Vertrag, wollte gestern im Ausschuss für
Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Energieeffizienz und Verkehr Roland
Kirchner von der W.i.R. wissen. Stadtplanerin Sigrid Burkart sagte das zu,
verwies aber gleichzeitig darauf, dass der Entwurf des Vertrages weitaus informativer
für die Politik sein werde. Ende Januar soll er im Entwurf fertig sein, und
dann werden Sie ihn bekommen! Etwas zum Abnicken?, fragte Kirchner nach.
Burkart verneinte. Der Entwurf geht in die politischen Gremien, und
Ergänzungen können dann noch eingearbeitet werden! Das sei such dem Investor
klar. Aufgabe des Städtebaulichen Vertrages ist es, alle Teilaspekte zu regeln,
die nicht in dem Bebauungsplan zum DOC aufgenommen werden könnten. Als
Beispiele nannte die Stadtplanerin gestern den Lärmschutz, Ersatzpflanzungen
bei notwendigen Baufällungen und die künftigen Kontrollen des Warenangebots im
DOC.
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DOC: Entwurf des Städtebaulichen Vertrages soll Ende Januar vorliegen
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