In der Klausurtagung des Beirates für die Gleichstellung der Menschen mit Behinderungen am 11. November 2017 wurde u. a. ein Beschluss zur Gleichbehandlung der Beiräte in unserer Stadt gefordert. Die Fraktionen und Gruppen von SPD, GRÜNEN, FDP und W.i.R. unterstützen diese Forderung und halten eine Gleichbehandlung aller Beiräte für sinnvoll. Um die Arbeit des Behindertenbeirates und des Naturschutzbeirates sicherzustellen und ihre Arbeit entsprechend zu honorieren, muss diesen Beiräten, wie in den anderen, ein Budget zur Verfügung gestellt werden. So begründen die Fraktionen und Gruppen von SPD, GRÜNEN, FDP und W.i.R ihren Antrag zur Sitzung des Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschusses am 21. Juni und zur Sitzung des Rates am 5. Juli, eine Gleichbehandlung der Beiräte sicherzustellen und für den Beirat für die Menschen mit Behinderungen und den Naturschutzbeirat ein Budget (zurzeit 7.000 Euro/jährlich) im Haushalt 2019/2020 einzustellen.
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