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Channel: Waterbölles - Kommunalpolitik
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Die personelle und organisatorische Situation der Museen

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Pressemitteilung der CDU

Zur Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung am 24.September hat die CDU-Fraktion Oberbürgermeisterin Beate Wilding darum gebeten, folgenden Antrag in die Tagesordnung aufzunehmen und zur Abstimmung zu stellen: „Die CDU-Fraktion beantragt, die Verwaltung möge bis zur Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung am 12. November ein Zukunftskonzept für das Historische Zentrum sowie das Deutsche Röntgen-Museum vorlegen, wie die personelle und organisatorische Situation der beiden Museen nach dem Ausscheiden der bisherigen Museumsleitungen nach Ansicht der Verwaltung aussehen soll. Hierbei ist darauf hinzuwirken, dass im Fall der Beibehaltung von zwei getrennten Leitungspositionen in den Instituten Röntgen-Museum / Historisches Zentrum die Position des Leiters des Historischen Zentrums mit einer Eingruppierung von A13 bzw. analoger Eingruppierung in der Entgelttabelle für tariflich Beschäftigte erfolgt. Begründung: Das Historische Zentrum und das Deutsche Röntgen-Museum stehen vor personellen Veränderungen. Am 31.Oktober 2014 wird der Leiter Dr. Urs Diederichs die gesetzliche Altersgrenze erreicht haben. Zum 31.5.2015 wird sein Stellvertreter Ulrich Horz in Pension gehen. Diese Stelle ist zur Einsparung vorgesehen. Zum 31.7.2014 wird Herr Ulrich Hennig als Leiter des Deutschen Röntgen-Museums seinen Abschied nehmen. Diese Stelle ist ebenfalls zur Einsparung vorgesehen. Alle drei haben hervorragende Arbeit für unsere Stadt geleistet. Wir sollten also rechtzeitig die Weichen stellen, um an diese sehr gute Arbeit auch in Zukunft konzeptionell und personell anzuknüpfen.“
Bei einer Neubesetzung der Museumsleitung im Historischen Zentrum geht die CDU-Fraktion von einer Rückstufung um zwei Besoldungsstufen aus, d. h. auf die Eingangsstufe des höheren Dienstes (A 13). Die Stelle der Museumsleitung des Historischen Zentrums kann nicht eingespart werden, da das Archiv zu den kommunalen Pflichtaufgaben gehört. Da eine Stellenausschreibung im Frühjahr 2014 notwendig ist, erwarten wir von der Oberbürgermeisterin, dass die oben ausgeführte Thematik zeitnah mit dem Personalrat und dem Verwaltungsvorstand abgestimmt und der Politik ein dementsprechender Vorschlag unterbreitet wird.


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