Pressemitteilung der SPD
Kaffee und Kuchen, Bier & Wein, Hüpfburg & Dosenwerfen und dazu eine "große Sache", die den Remscheiderinnen und Remscheidern im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen liegen wird. Diese Elemente bilden die "Hardware" des Bürgerfestes der Remscheider SPD, das am kommenden Samstag von 11 bis 17 Uhr auf der oberen Alleestraße (zwischen Woolworth und Allee Center) stattfinden wird. Doch auch die "Software" oder "das Programm" des Tages kann sich sehen lassen: Der Festbetrieb beginnt um 11 Uhr bei Kaffee und Kuchen und der öffentlichen Präsentation dieser großen Sache. Wir als Remscheider SPD arbeiten gerne für unsere Stadt. Um gut arbeiten zu können, brauchen wir die Ideen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Leider erleben wir seit mehreren Jahren, dass die Distanz zwischen Bürgerschaft und aktiven Kommunalpolitikerinnen und aktiven Kommunalpolitikern größer wird. Aus diesem Grund haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um diese Distanz - im wahrsten Sinne des Wortes - überwinden zu helfen," so Sven Wiertz.
Ab 13 Uhr beginnt das Bühnenprogramm. Im Halbstundentakt wechseln sich Musik und lockere Diskussionsrunden ab. Das Duo Henning Hantelmann feat. MoMo wird den musikalischen Part übernehmen. Für die erste Talkrunde suchen wir Remscheiderinnen und Remscheider, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. "Hierbei geht es nicht darum, über die große Flüchtlingspolitik zu sprechen, sondern konkret Menschen zu Wort kommen zu lassen, die sich bereits engagieren und so weitere zum Mitmachen zu bewegen." so der Geschäftsführer der Remscheider SPD, Antonio Scarpino. Interessierte können Sich unter E-Mail UB.Remscheid.NRW@spd.de oder unter Tel. RS 4600622 melden.
Es folgen ein Bürgergespräch mit unserem Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und eine Gesprächsrunde mit der stellv. Vorsitzende der NRW SPD, Elvan Korkmaz, zu der Frage, warum es sich (doch) lohnt, in der SPD aktiv zu sein. Podiumsteilnehmer sind Erden Ankay-Nachtwein, Integrationsrat, Nadine Gaede, Juso-Vorsitzende, Yurdi Kaya, Alevitische Gemeinde und Christine Krupp, Gewerkschafterin. Moderation: Sven Wolf MdL.