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Channel: Waterbölles - Kommunalpolitik
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Für ein integriertes trägerübergreifendes Hilfekonzept

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Sozialdezernent Thomas Neuhaus im Waterbölles-Interview

„Netzwerk für Wohnungslose muss enger werden“, titelte der Waterbölles im Dezember 2017. Damals stimmte der Haupt- und Finanzausschuss dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zu, Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat von der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) e.V. in Bremen ein zweites Mal als Gutachter nach Remscheid zu holen, um die Wohnungslosigkeit in der Stadt unter die Lupe zu nehmen. Bereits in den Jahren 1999 – 2002 hatte er in der Stadt für Menschen in Wohnungsnotlagen ein trägerübergreifendes Gesamtkonzept erstellt, das bis heute die Grundlage der örtlichen Wohnungsnotfallhilfe ist. Dies gilt es nun auf der Basis einer aktuellen Stärken- und Schwächenanalyse zu verbessern. Die notwendige finanzielle Hilfe dafür kommt vom Land Nordrhein-Westfalen. Aufgabe von Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat wird es sein, zukunftsfähige Strategien für ein integriertes trägerübergreifendes Hilfekonzept zu entwickelt. Der Waterbölles sprach darüber im Video-Interview mit dem Remscheider Sozialdezernenten Thomas Neuhaus.


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