Einen Tag nach der Podiumsdiskussion mit den
Oberbürgermeisterkandidaten vor relativ wenigen Mitgliedern der
Kreishandwerkerschaft und des Hauseigentümervereins Haus & Grund sowie interessierten
Bürgern schon die nächste Veranstaltung der gleichen Art. Diesmal hatte der
Heimatbund Lüttringhausen in den Saal des Ev. Gemeindezentrum Lüttringhausen,
Ludwig-Steil-Platz, eingeladen. Und wenn man die Einwohnerzahl von Lüttringhausen
gegenüber der von Alt-Remscheid zum Maßstab genommen hätte, wären der Einladung
gerade mal 15 Bürgerinnen und Bürger gefolgt. Tatsächlich aber war der Saal
bis auf den letzten Platz besetzt, was Vorsitzender Peter Maar in seiner
Begrüßung nicht ohne Stolz feststellte. Der Heimatbund kann eben mobilisieren;
das hat er schon oft bewiesen.
Folgende Themenbereiche sollten u.a. angesprochen werden: Die Aufwertung des Umfeldes des Lüttringhauser Rathauses / Verkehrliche Anbindung des neuen Aldi-Marktes. Die Auswirkungen auf den Straßenverkehr in Lüttringhausen nach einer Inbetriebnahme des Outlet-Centers in Lennep Welche Meinungen bestehen zum geplanten DOC? Die Neugestaltung des Verkehrsknotens Eisernstein Erneut verschoben auf den St. Nimmerleinstag? Die Anbindung von Lüttringhausen an den Radweg Balkantrasse in Lennep. Die planerischen Zielsetzungen für den Bereich Blume im Rahmen der Neuaufstellung des Regionalplanes. Der Neubau einer Feuerwache in Lüttringhausen. Was wird aus dem früheren Schulgrundstück der Schule Eisernstein? Alles Themen, die in den vergangenen Monaten schon einige Male Schlagzeilen machten. Doch auch diesmal beschränkte sich der Waterbölles auf die erste Runde (nicht weil ihn die anderen Themen nicht interessiert hätten. Doch der Termin kollidierte leider mit einem wichtigen privaten Termin; Näheres auf Anfrage. Vielleicht ist deshalb der Heimatbund so freundlich und ergänzt den Bericht um weitere Aspekte.)
Die erse Fragerunde galt der Blume. Was soll aus ihr werden?? (wird fortgesetzt)