CDU: Paul Uwe Schabla
Uwe Schabla, geboren 1949 in Remscheid-Bliedinghausen im Schatten der Mannesmann-Röhrenwerke. Verheiratet, selbständiger Kaufmann und seit 1986 auf der Fichtenhöhe zu Hause. Mein politisches Engagement: Sprecher der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Süd, Mitglied im Vorstand der CDU Süd sowie im Landesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU NRW. Presbyter der Johannes-Kirchengemeinde, Gründungsstifter der Bürgerstiftung Remscheid (Bürger für Bürger) und Schöffe am Amtsgericht Remscheid schärfen mein Bewusstsein und bilden Handlungsgrundlagen.
Meine politischen Ziele:Unseren grünen Stadtteil erhalten und ausbauen, ein faires Miteinander bürgerschaftliches Engagement aufbauen.Zurück zur Tempo 30-Zone in der Hohenhagener Straße. Ein gutes Wohnumfeld und ein solides industrielles Herz bilden ein gutes Fundament für unser / mein Remscheid.
SPD: Stefanie Bluth

Ich heiße Stefanie Bluth, bin 36 Jahre alt und habe einen zwölfjährigen Sohn. Von Beruf bin ich Sozialwissenschaftlerin und Politologin. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie, interessiere mich für Theologie und lese darüber hinaus weitgefächert. Ich bin stellvertretende Vorsitzende des Unterbezirks Remscheid und des Ortsvereines Süd. Vor meinem parteipolitischen Engagement habe ich vier Jahre lang als Referentin bei den Vereinten Nationen in Genf zum Thema demografischer Wandel gearbeitet.
Gerade in einer alternden Gesellschaft, in der wir Ressourcen neu bündeln müssen, halte ich es für besonders wichtig, dass kein Kind in unserem Bildungssystem zurückbleibt und Eltern - im Speziellen Mütter - gleichberechtigt am Arbeitsmarkt teilnehmen können. Ebenso wichtig finde ich, dass die städtische Infrastruktur auch auf die Bedürfnisse unserer älteren Mitbürger eingestellt ist, so dass ein generationengerechtes Miteinander möglich ist. Dafür möchte ich in den nächsten Jahren arbeiten.
GRÜNE: Dierk Hans Heinrich Martz
Mein Name ist Dierk Martz, ich bin 72 Jahre
alt und Vater einer längst erwachsenen Tochter. Von Beruf bin ich Pädagoge. Ich
bin seit über 20 Jahren Mitglied der Grünen und langjähriger und
leidenschaftlicher Bezirksvertreter in der BV Süd und sachkundiger Bürger im
Ausschuss für Kultur und Weiterbildung.
Meine politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kulturpolitik und im Engagement für meinen Stadtbezirk. Ich werde auch in den kommenden Jahren weiter für die Einrichtung einer Tempo 30-Zone auf der Fichtenstraße eintreten. Wichtig ist mir darüber hinaus die Unterstützung des Quartierszentrums Die Esche und des Stadtteilbüros am Rosenhügel. Ich habe mich in den vergangenen Jahren in meiner Fraktion und den politischen Gremien unentwegt für den Erhalt und die Förderung unserer Kulturträger wie dem WTT, den Bergischen Symphonikern oder Musik- und Kunstschule eingesetzt. In denen kommenden Jahren möchte ich dieses Engagement vehement fortsetzen.
FDP: Rainer Alois Maur

Mein Name ist
Wenn ich nach meinen
kommunalpolitischen Ziele gefragt werden, dann sage ich immer: Sparen! Sparen!
Sparen!. Die Sanierung der städtischen Finanzen wird auch in den nächsten
Jahren die bestimmende Aufgabe sein. Ohne einen gesunden Haushalt können wir
nicht in Bildung, Kultur und Sport investieren, sondern werden stattdessen
immer höhere Zinszahlungen schultern müssen. Die FDP will den bislang
erfolgreichen Sanierungskurs in der nächsten Wahlperiode fortführen.
W.i.R.: Kai Eric Gerber
Meine konkreten politischen Ziele sind: das Schaffen und Gestalten von Freizeitflächen für Jugendliche zum Beispiel am Remscheider Hauptbahnhof sowie die Verbesserung der Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in Remscheid.
Linke: Gerald Werner Wolf
1967 in Ingolstadt geboren, aufgewachsen in Remscheid. Ich arbeite als Systemadministrator in Köln. Ich bin seit 2008 Mitglied der LINKE, für mich die Partei der sozialen Gerechtigkeit und des sozialen Ausgleichs. Kommunalpolitik kann weder die sozialpolitische Gesetzgebung nochdie Steuer- und Finanzgesetzgebung beeinflussen, muss aber darauf achten, dass allen Bürgern die Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen ermöglicht wird. Dafür will ich mich einsetzen. Außerdem liegt mir der Erhalt unserer städtischen Kulturinstitutionen sehr am Herzen. Ein breites kommunales Kulturangebot muss für alle Menschen zugänglich und erlebbar sein. In meiner Freizeit fotografiere und lese ich gerne.